Spaziergänge, Wanderwege und Trekking

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  • Spaziergang vom Agriturismo i Pitti nach Serravalle Pistoiese

    Der Dorf Serravalle, von dem wir von unserem Haus eine wunderschöne Aussicht die fast zu jeder Tagesstunde ändert, genießen, ist bequem zu Fuß erreichbar.

    Die Wanderung beginnt auf dem Feldweg Via Pitti (700 m) bis zur Via di Cagnano, weiter rechts und dann über Via Pace für den steilen Aufstieg, der zum Dorf führt.

    Anschließend können Sie die Türme der alten Festung besichtigen. Auf einem der Türme kann man hochsteigen und die herrliche Aussicht von dort genießen. Versuchen Sie auch, unser Haus vom Turms aus zu identifizieren: Es ist nicht schwer zu erkennen.

    Anschließend können Sie eine Tour durch den Dorf zwischen den engen und charakteristischen Straßen unternehmen. Wenn Sie das Glück haben, dass eine der beiden Kirchen offen ist, werfen Sie einen Blick hinein: da können Sie die ruhige und intime Atmosphäre genießen.

    Der Weg zu den Türmen dauert ca. 25 Minuten. 

Gehen Sie vom Agriturismo i Pitti in Richtung Serravalle Pistoiese

4/6/2021

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  • Spaziergang Agriturismo i Pitti - La Castellina

    Dieser Spaziergang führt zum Dorf Castellina, das 380 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Es ist daher ein Spaziergang mit einigen Steigungen, aber leicht zu gehen.


    Vom Bauernhaus aus gehen Sie über die Via Pitti bis zur asphaltierten Straße, der Via Cagnano. Anstatt wie üblich bei einem Ausflug mit Auto nach rechts abzubiegen, biegen Sie links ab und folgen der Straße, und bleiben Sie immer auf der Hauptroute.

    Die Straße ist teilweise asphaltiert und zum Teil Schotterweg. An einer bestimmten Stelle laugen Sie auch durch einen kleinen privaten Zoo von einer Person, die gerne Tiere verschiedener Arten wie Pfauen, Gänse, Lamas, Tauben usw. züchtet. Diese Tiere können von der Straße aus gut gesehen werden und bedenken Sie, dass die Person, die sie züchtet es nicht gerne hat wenn man nahe zu den Tieren kommt, da Sie Angst hat, dass diese erschrocken werden.

    Der Weg nach Castellina dauert ungefähr anderthalb Stunden.

Gehen Sie vom Agriturismo I Pitti in Richtung Castellina

4/6/2021

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  • Wanderung Agriturismo I Pitti – San Baronto

    Wanderung  Agriturismo I Pitti – San Baronto (CAI-Weg 800)


    Die Wanderung verläuft fast entlang des gesamten Kamms des Montalbano-Gebirges in der Gegend von Pistoia und kreuzt die CAI-Wege der Süd- und Nordhänge des Bergmassivs, wobei weite Ausblicke auf das untere Valdarno, die Sumpflandschaft Padule und das Ombrone-Tal geboten werden.


    Ausgehend vom Agriturismo i Pitti, folgt man der gesamten Via Pitti und geht weiter bis zur Provinzstraße, um Serravalle Arco (Höhe 127 m) zu erreichen und den CAI-Weg 800 zu nehmen, der den gesamten Weg kennzeichnet. Es wechseln sich einige asphaltierte Abschnitte mit Schotterwegen ab, und der Weg verläuft in ständigem Auf und Ab. Unterwegs trifft man auf den Weg 821A (der hinabführt und sich mit dem Weg 821 verbindet, der von Masotti nach Vinacciano führt). Nach dem Passieren der Ruine C. Selmi (409 m) geht es weiter vorbei an einem verlassenen Haus (C. Fuso) und zu einem Aussichtspunkt mit einem weiten Blick auf das Padule. Der Weg trifft dann auf den Weg 830, der von Monsummano Alto kommt.


    Man erreicht danach Casa Ronconi (423 m), wo links der Weg 817 von Cantagrillo-Vinacciano kommt. Eine kurze Abfahrt führt zu Case Topi (Agriturismo Poggio dei Papi, 300 m), und es geht weiter leicht bergab, bis man eine Gruppe verlassenen Häuser (C. Montirici, 271 m) in der Nähe der Provinzstraße (SP 27, die Cantagrillo mit Montevettolini und Monsummano T verbindet) erreicht.


    Weiter geht es zu einem wichtigen Kreuzungspunkt der Wege 830 und 826, die nach rechts in Richtung Montevettolini bzw. Cecina-Larciano abbiegen; unser Weg hingegen steigt geradeaus einen steilen und schwierigen Pfad hinauf, erreicht den Gipfel des M. Cupoli und führt, an schön gelegenen Weinbergen entlang, hinab, bis er die Provinzstraße Nr. 28 (die Cantagrillo mit Biccimurri verbindet) in der Ortschaft Casa al Vento (310 m) kreuzt.


    Weiter geht es über abwechselnd asphaltierte und unbefestigte Abschnitte, vorbei an Mungherino und dann an der Ortschaft Nardini, wo der Weg 822 beginnt, der nach Larciano Castello führt. Man folgt dem Weg 800, umgeht rechts den Campingplatz "Barco Reale" und erreicht dann, nach einem kurzen Abstieg, S. Baronto. Vom Dorf aus beginnt auch der Weg 820, der nach Spicchio und Lamporecchio hinabführt.


    Der CAI-Weg 800 führt dann links der Kirche hinab, kreuzt die SP 9 (Via Montalbano) und setzt sich zur Torre di S. Alluccio und darüber hinaus fort.


    Streckeninformationen

    - Höhenunterschied: 550 m Anstieg / 320 m Abstieg;

    - Gehzeit: ca. 5:40 Stunden (Pausen nicht eingeschlossen);

    - Streckenlänge: ca. 14 km.

Wanderung Agriturismo I Pitti – San Baronto

11/10/2024

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  • Wanderung vom Agriturismo i Pitti nach Vinacciano

    Wanderung vom Agriturismo i Pitti nach Vinacciano


    - Länge: 7 km (einfache Strecke)

    - Gehzeit: Hinweg 2 Stunden 30 Minuten, Rückweg 2 Stunden

    - Höhenunterschied: 200 m Aufstieg, 50 m Abstieg


    Ausgehend vom Agriturismo i Pitti folgt man der gesamten Via Pitti, bis man die Provinzstraße erreicht und weiter bis Serravalle Arco (Höhe 127 m) geht. In der Nähe der Ortschaft Arco di Serravalle biegt man in die Via Monte ein. Auf der Mauer sind die Markierungen des CAI 800 deutlich sichtbar, die die Richtungen zu Case Fermi, Case Montirici und San Baronto anzeigen. Man geht 750 Meter stetig auf Asphalt bergauf, dann biegt man rechts in die Via Poggio Cala entlang des CAI-Weges 800 ab. Man folgt dem Weg bis zum Ende der asphaltierten Straße und hält sich dann rechts auf einer kleinen Schotterstraße, die von einer doppelten Reihe Eichen gesäumt ist. Nach einem sanften Anstieg hält man sich an der Kreuzung mit einem Karrenweg links und folgt weiterhin den weiß-roten Markierungen des CAI, um in der Nähe einer Haarnadelkurve rechts auf der asphaltierten Straße bergauf abzubiegen.


    Bald trifft man auf den landwirtschaftlichen Betrieb Casetta-Niconi, ein schönes Steingebäude in ausgezeichneter Lage. Man geht geradeaus weiter und biegt dann, in der Nähe einer Weggabelung mit CAI-Beschilderung, links in den Weg 821A ab. Nach 900 Metern hält man sich an der nächsten Abzweigung wieder links und geht bergab durch einen dichten Wald, der hauptsächlich aus Kiefern, Kastanien und Robinien besteht.


    Nach etwa 300 Metern an der nächsten wichtigen Abzweigung geht man rechts weiter und verlässt den CAI-Weg 821A. Man geht weitere 500 Meter bergab, zunächst auf einem steinigen Abschnitt, dann auf einem flachen Stück, überquert dabei zwei kleine Bäche (die in der Sommerzeit meist trocken sind), bis man den Wald verlässt und auf einen breiten Karrenweg trifft. Man biegt links ab bis zum Ende des Schotterwegs und dann rechts, um in kurzer Zeit das kleine Dorf Vinacciano zu erreichen. Von dem kleinen Platz vor der Kirche kann man einen weiten Blick auf die Stadt und die darunter liegende Ebene genießen.

Wanderung vom Agriturismo i Pitti nach Vinacciano

11/10/2024

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  • Trekking Castellina - Casore del Monte

    Das Dorf Castellina ist vom Agriturismo I Pitti zu Fuß oder mit dem Auto erreichbar.


    Vom Platz der Kirche von Castellina (m.365) geht es bergauf in die Via Valenta und nach ca. 700 Metern auf der letzten flachen Strecke links abbiegen. Nach einigen Dutzend Metern rechts geht der Weg in den Wald hinein. Den Hauptweg der am Anfang leicht bergauf geht folgen, dann wird er steiler und nach ca. 600 Metern, nicht den  weiß-rote markierte Weg begehen, sondern links leicht bergauf auf steinigem Boden weiter gehen. Danach wird der Boden sandiger.

    Kürzlich wurde dieser Feldweg verbreitert und er lässt sich leicht begehen. An den Seiten Heidebüsche, Farne, Ginster, Erdbeerbäume und Stechpalmen geniessen. An der nächsten Kreuzung rechts halten und weiter den Hauptweg mit kompakterem Boden begehen. 

    Diese Route führt durch einen Kastanien- und Baumreihenwald bis zu den ersten Häusern. Kurz darauf kommt man in Pagliaine (540 m.) auf die asphaltierte Straße. 

    An dieser Stelle gibt es zwei Alternativen:


    1) zum Abfahrtsort zurückkehren. In diesem Fall rechts bergauf abbiegen und kurz darauf am Ende der asphaltierten Straße wieder in den Wald gehen und den weiß-roten Schildern zuerst bergab und dann bei einer Ruine in leichter Steigung folgen, bis man wieder die Kreuzung vom Hinweg  überquert.  Von hier aus geht Sie den gleichen Weg zurück zum Kirchplatz von Castellina;


    2) weiter nach Casore del Monte gehen. Biegen Sie links auf eine ebene Straße ab und überqueren Sie die Kreuzung zur "Associazione Nuovi Orizzonti”. Via Castellina ganz bergab bis zur Kreuzung mit der Hauptstraße begehen. Von hier biegen Sie für ca. 2,5 km links nach Casore del Monte (560 m) ab. Für den Rückweg kehren Sie bis nach Pagliaine auf die gleiche Strecke zurück und folgen Sie von Pagliaine die Hinweise für Alternative 1).

  • Eigenschaften der Strecke

    Höhenunterschied: 195 m

    Streckenlänge:  3,5 km nach Pagliaine (hin und zurück 7 km) km 6 nach Casore del Monte (hin und zurück 12 km)

    Gesamtwanderzeit: 1  Stunde bis nach Pagliaine 2 Stunden zurück, 1,5 Stunden bis nach Casore del Monte und 3 Stunden hin und zurück

    Wegart: Schotterweg

    Ausrüstung: Fotoapparat, Wanderschuhe, Trinkflasche 

    Startort:  Kirchplatz von Castellina (Gemeinde von  Serravalle Pistoiese) 

    Schwierigkeitsgrad: einfach, für alle geeignet

    Bemerkungen:  ganzjährig begehbar

    Brunnen sind nur in Castellina und Casore del Monte vorhanden

Trekking Castellina - Casore del Monte - Beschreibung und Eigenschaften des Weges

6/9/2021

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  • Vinci - Strada Verde - Grüner Weg - zwischen Vinci und Leonardos Geburtsort in Anchiano

    Die Landschaft um Vinci und das Geburtshaus von Leonardo in Anchiano waren zweifellos die erste große Inspirationsquelle für den jungen Leonardo. Die bewaldeten Hänge von Montalbano, die nach und nach zuerst den Olivenhainen und dann den Weinbergen weichen, sind die unverkennbaren Elemente der Landschaft, die den Hintergrund für die Kindheit des Genies bildete. In diese Natur zu gehen bedeutet, eine Zeitreise zu unternehmen und sich in den Schuhen des jungen Künstlers zu identifizieren, der sich mit seinen ersten empirischen Beobachtungen über die Natur und die Elemente auseinandersetzt und ihre Spuren nachzeichnet.


    Der Weg beginnt an der Reiseroute n. 14, Strada Verde, der 2 km lange Weg, das Vinci mit dem Geburtshaus von Leonardo verbindet. Die Route erkundet die typisch toskanische Landschaft mit ihren charakteristischen Terrassen und Feldern mit Olivenbäumen und Weinbergen und folgt einem alten Pfad, der im 19. Jahrhundert als Via Botanica bekannt war. Dieselbe Straße wurde auch von Giuseppe Garibaldi beschritten, von der Fattoria del Ferrale aus, als er 1867 Gast des Grafen Masetti war. Wie der Historiker Gustavo Uzielli notierte, wachte der Held der beiden Welten „um 4 Uhr morgens auf“, nahm eine kalte Dusche und ging dann durch die Via Botanica zu Leonardos Haus in Anchiano, um etwas von dem Genie dieses großen Mannes für sich zu sammeln.“


    Heute ist die Strada Verde ein sehr eindrucksvoller Wanderweg für diejenigen, die das Haus des Leonardo erreichen und die schöne Aussicht auf Vinci und die toskanische Landschaft genießen möchten. Sie wird jedes Jahr von Tausenden von Besuchern auf der Suche nach den Ursprüngen des Genies begangen. Auf halbem Weg zwischen Vinci und Anchiano, befindet sich eine Gabelung, die zur Pescaia (Fischwehr) aus dem 14. Jahrhundert führt und seit Jahrhunderten zur Regulierung des Wasserflusses für den Kanal dient, der den Mulino della Doccia in der Nähe von Vinci antreibt. Eine Karte derselben Mühle wurde von Leonardo in einer Zeichnung aus dem frühen 16. Jahrhundert entworfen (Codex Atlanticus, 765r, Mailand, Biblioteca Ambrosiana).


    Information

    Weglänge: 1800 mt

    Art des Weges: zu Fuß, mit Fahrrad

    Straßenoberfläche: unbefestigte Straße mit einigen asphaltierten Abschnitten

    Schwierigkeit: leichte, mittlere Deklination

Wegbeschreibung

Vinci - Grüner Weg von Vinci nach Anchiano, Leonardo's Geburtsort

4/6/2021

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Trekking Doganaccia - Lago Scaffaiolo - descrizione e caratteristriche del percorso

  • Wanderung von Doganaccia zum Scaffaiolo-See

    Es ist eine sehr angenehme Route für Trekkingliebhaber, ideal, um den heißen Tagen der Ebene zu entfliehen, und um einen Tag zu verbringen, der etwas anders ist als gewöhnlich.

    Ich empfehle, den Spaziergang mit geeigneten Schuhen und Bekleidung zu unternehmen, die auch vor den sommerlichen Schauern schützen können, die vor allem in den Monaten Juli und August fast unerwartet auftreten können.

    Man kann die Doganaccia (1547 m) mit dem Auto erreichen, ca. 14 km Autofahrt nachdem man das Dorf Cutigliano hinter sich gelassen hat, oder mit der Seilbahn di von Cutigliano aus fährt. 

    Die Wanderung beginnt von der Bergstation der Seilbahn, bei der kleinen Kirche. Man wählt den weiss-rot gekennzeichneten Weg und nachdem man unter der Sesselbahn der Skipiste hindurchgelaufen ist, steigt man rechts steil an (links führt der Weg hinauf zur "Croce Arcana" und geht an der "Marienbuche" vorbei, eine grosse einsamstehende Buche, die die Doganaccia überblickt und von wo aus es möglich ist, eine eindrucksvolle Aussicht des Apenninischen Bergkamms zu geniessen, vom "Libro Aperto" (geöffnetes Buch) und dem Berg Cimone im Westen bis zu den beiden Bergen "Cornacelo" und "Gennaio" im Osten). 

    Anschliessend überquert man die Schottstrasse in der Nähe eines Grabens und geht den Weg weiter, den südlichen Abhang des Berges "Monte Spigolino" durchquerend. Nachdem man die Quelle erreicht hat (es ist ratsam die Feldflasche zu füllen), steigt man weiter und erreicht bald den Weg n.0-0 CAI (führt auf der tosko-emilianischen Wasserscheide weiter) in der Nähe des Calanca-Passes (1737 m). Vor 1789 war der Name dieses Passes "Calanchetta", damit man ihn vom richtigen Calanca-Pass unterscheiden konnte, der zwischen den Bergen Cupolino und Cornacelo gelegen ist, und der jetzt "Dei Tre Termini" gennant wird. Nach Meinung einiger Historiker sei hier im Frühling 217 v.Chr. Hannibal, der Karthager, mit seinen Truppen vorbeigezogen. Der Führer, auf einem Auge blind, hätte den Pass auf dem einzigen Elefanten überquert, der nach den Schlachten in Norditalien am Leben geblieben sei. 

    Wenn man nun in Richtung Osten weitergeht, erreicht man, in ca. 30 Minuten, den Scaffaiolo-See (1775 m), einer der eindrucksvollsten kleinen Seen des nördlichen Apennins. 

    Schon seit längst vergangenen Zeiten, war die Herkunft des Sees Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen, die auf verschiedenen Annahmen beruhten, einige dieser wirklich bizzarr: vonjener vulkanischen (es existiert kein vulkanisches Gestein in dieser Gegend) bis zu unterirdischen Kanälen, die den See direkt vom Meer nährten. Scaffaiolo kommt von dem Wort "Scaffa", das heisst Mulde, und dies könnte vielleicht der Schlüssel seiner Herkunft sein. Das wasserundurchlässige Gestein, das diesen Teil des Apennins kennzeichnet, speichert das Wasser, das von dem kleinen Staubecken, welches der Berg Cupolino formt, gesammelt wird. Die Abwesenheit von jeglicher Vegetation, aufgrund der grossen Höhe, hat im Laufe der Zeiten die Erdbedeckung verhindert. 

    In den letzten Jahren jedoch, durch den  Klimawandel ist seine Größe erheblich reduziert.

    In der Nähe des Scaffaiolo-Sees befindet sich die Hütte Duca degli Abruzzi, die einen angenehmen Mittagstisch mit Polenta oder Pasta mit Fleischsauce, Pilzsaucen usw. sowie kalten und heißen Getränken bietet.

    Es ist vom 15. Juni bis 15. September von 12.00 bis 15.00 Uhr und von 19.00 bis 20.30 Uhr mit Zimmer- und Verpflegungsservice geöffnet. Für den Rest des Jahres an jedem Wochenende geöffnet, außer im November, dem Monat der jährlichen Schließung. In der Ferienzeit zum Jahreswechsel ist die Berghütte vom 26. Dezember bis zum Dreikönigstag geöffnet. Während der Osterzeit bleibt die Hütte eine Woche lang geöffnet.

  • Eigenschaften der Strecke

    Höhenunterschied: 250 m

    Streckenlänge: 8 km hin und zurück

    Gesamtwanderzeit: 1 und 1/2 Stunde Hinweg / 1 Std. Rückweg 

    Wegart: Pfad

    Ausrüstung: Fernglas, Fotoapparat, Wanderschuhe, wasserdichter Umhang und Feldflasche 

    Startort:  Parkplatz der Doganaccia- Seilbahn 

    Kennzeichnung des Weges: Weg n. 66 und 0-0 CAI weiss- rot 

    Schwierigkeitsgrad: mittel 

19/8/2021

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